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Gråbrødrestræde in Randers

Die gemütliche Gråbrødrestræde in Randers führt von Slotspladsen nach Brødregade und der Name geht zurück bis ins Jahr 1555.

Von 1236 bis 1530 befand sich an diesem Ort ein Mönchskloster. Das Kloster gehörte dem Franziskanerorden an, deren Bettelmönche durch ihren grauen Mantel gekennzeichnet waren und daher den Spitznamen "gråbrødre" erhielten.

Nach der Reformation wurden die Mönche vertrieben und Christian III. baute das Kloster zu einem Witwensitz für Königin Dorothea um. Es bestand aus vier Flügeln, einem Turm und einer Schlosskirche und erhielt den Namen Dronningborg Slot.

Das Schloss wurde 1721 abgerissen, aber der Platz heißt immer noch Slotspladsen.

Auf dem Slotspladsen gibt es heute einen großen Spielplatz, der von Zahnrädern inspiriert ist. Dies soll symbolisieren, dass Randers eine fleißige Stadt ist, in der die Räder sich drehen.

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